Der Benzinkocher Nova von Optimus ist bei uns schon seit einigen Jahren im einsatz. Er ist sehr zuverlässig und robust, insbesonders die Pumpstange ist im vergleich zum MSR wesentlich stabiler. Mit dem mitgelieferten Tool lässt er sich zur Reinigung und zur Pflege der O-Ringe mit wenigen Handgriffen zerlegen. Lediglich bei Höhe (etwa ab 3.000m) und Kälte ist er in seiner Funktion etwas eingeschränkt.
Die Entscheidung ob Benzin- oder Gaskocher war recht einfach, Benzin gibt es einfach überall. Man sollte immer darauf achten, hochwertiges (höchste Oktanzahl) Benzin zu verwenden.


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Da wir beide Büchernarren sind hat es sich im letzten Jahr ergeben das wir permanent mit 3 bis 5 Büchern durch Asien fuhren. Man ist immer auf Bücher angewiesen die einem zufällig z.B. in einem Hostel in Hand fallen und dort gegen andere Bücher eintauschen kann. Mit dem ebook Reader von Sony lassen sich 100'e von Büchern, Zeitschrieften und Reiseführern mitnehmen. Mit der I-ink Technologie hält der Akku Problemlos einige Wochen. Im gegensatz zu den Kindels ist das handling mit PDF's etwas besser. Top

Ein wichtiges Thema bei einer Langzeitreise ist die Stromversorgung technischer Geräte wie Kamera, Stirnlampe, Handy, Weltempfänger et cetera. Um das Übel zu umgehen, ständig nach Möglichkeiten zu suchen um seine Akkus wieder zu laden, bietet der Forumslader ein Stück Unabhängigkeit von der Stromversorgung. Der Forumslader ist ein Forums-Projekt, das eine Umfangreiche Anleitung zum selberbauen eines Laders beinhaltet. Das Grundprinzip sieht folgendermaßen aus: Man nutzt seinen Nabendynamo als Spannungsquelle, der Forumslader wandelt die Spannung um und läd einen Pufferakku auf (in unserem Fall ein LiFePo-Akku, 13,2V, 2.000mA). Eine Diode signalisiert das Ende des Ladevorgangs und der Lader kann vom Dynamo getrennt werden. Daraufhin kann bei Strombedarf das entsprechende Gerät über eine USB-Schnittstellen über den Pufferakku geladen werden.
An dieser Stelle wollen wir uns bei JensD bedanken, für seine aktive Unterstützung und Hilfestellungen beim Bau des Forumsladers .

Die Coolpix p7000 von Nikon ist eine Semi-professionelle Kompaktdigitalkamera, die uns vorallem durch sehr gute Bildqualität, die vielen manuellen Einstellmöglichkeiten und ihr geringes Gewicht überzeugt hat. Im Verhältnis zu einer Spiegelreflex-Kamera ist sie wesentlich leichter und deutlich günstiger, macht aber vergleichbar gute Aufnahmen (10-Megapixel-CCD-Bildsensor).
Zusätzlich haben wir uns eine Fernbedienung, einen zusätzlichen Akku, einen Objektivreinigungsstift und ein kleines, robustes Stativ von Cullmann (Nanomax) zugelegt.
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Das i-gotU von Mobile Action ist eine tolle kleine Erfindung. Angeschaltet nimmt er in bestimmten Zeitintervallen deine GPS-Koordinaten auf. Da er ohne viel technischen Schnick-Schnack auskommt hält der Akku je nach eingestellten Zeitintervall 2 bis 3 Wochen lang. Die so aufgenommenen Tracks lassen sich mit der mitgelieferten Software auslesen und als .gpx-File exportieren. Das Resultat unserer Tracks seht ihr hier.

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Will man während einer längeren Reise eine Homepage pflegen und Interessierte, Freunde und Bekannte mit Eindrücken versorgen, bedarf dies etwas an Arbeit vor dem Rechner. Macht man das alles, neben Emails lesen/beantworten, sowie Berichte und Fotos hochladen, von einem Internetcafe aus, sind schnell zwei Tage verstrichen und bezahlen muß man es auch. Eine Alternative bietet die Mitnahme eines Computers, die Arbeit lässt sich auf das Zelt oder ein Cafe verschieben. Somit können die mitunter rar gesäten und langsamen Internetverbindungen fast ausschließlich dafür genutzt werden, Daten hoch- bzw. runter zu laden. Während unserer Reise haben wir es uns angewöhnt, in größeren Städten nach einer Unterkunft mit einer W-Lan Verbindung zu suchen. Das spart Zeit, Geld und Nerven.
Unsere Wahl fiel auf ein 10" Zoll Netbook von Samsung mit einer Akkulaufzeit von guten 8h.
Eine bedeutende Frage in Bezug auf die Mitnahme eines Netbooks auf eine Radreise ist, wie lange übersteht das Material die ständigen Erschütterungen während der Fahrt. Um die Lebensdauer zu maximieren, transportieren wir das Netbook in einer ausgepolsterten wasserdichten Lock&Lock-Box, welche wiederum im Schlafsack eingewickelt in die Fahrradtasche kommt.
Wie lange das gut geht werden wir berichten! Bisher (Stand Dezember 2011) sind wir Sorgenfrei - toi, toi, toi!

Wir haben uns nach über einem Jahr Reise entschieden das 7" Tablet Nexus (von Google und Asus) mitzunehmen damit wir beide parallel arbeiten können. Speziell die Pflege der Website und die Bearbeitung der Bilder nimmt sehr viel Zeit in anspruch. Auch ist es nun wesentlich einfacher mal schnell eMails abzurufen. Darüber Hinaus ermöglicht es uns Musik und Hörbücher zu hören, Bücher zu lesen und Schach zu spielen.
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Der Wasserfilter von Katady arbeiten mit zwei Filterstufen, einem Keramik- und Aktivkohlefilter. Der Keramikfilter, mit einer Porengröße von 0,0003 mm, filtert zuverlässig sowohl Bakterien als auch Protozoen (z.B. Giardia). Viren sind jedoch noch kleiner da sie jedoch meißt an Partikel gebunden sind werden sie weitgehend herausgefiltert. Um 100%ig sicher zu gehen sollte das Wasser Zusätzlich chemisch Desinfiziert werde. Der Aktivkohlefilter hingegegen adsorbieren an seiner Oberfläche Schadstoffe wie z.B. Herbizide und Pestizide.


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Die Firma Sangean ist ein zuverlässiger Name wenn es um Weltempfänger geht. Das ATS-404 ist ein Model der Mittelklasse und vor allem für den kleinen Geldbeutel eine lukrative Möglichkeit, um auf langer Reise was vom Weltgeschehen zu erfahren und der lokalen oder der Musik aus der Heimat zu lauschen. Er lässt sich mit 4 Mignon (AA) betreiben, hat PLL-Technik (vermindert Frequenz-abweichung/-drift), wiegt circa 375g, und ist mit einer 7m Rollspulenantenne (für Kurzwelle) ausgestattet.
Eine umfassende Übersicht verschiedener Weltempfänger bietet die Seite von Thiecom.


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Man wird unweigerlich in die Situation gelangen, dass die deutschen Stromstecker nicht mehr mit den ausländischen Steckdosen kompatibel sind. Der Weltreise-Adapter von SKROSS ist in diesem Fall eine praktikable Lösung. Er passt in fast alle Steckdosen der Welt, eine Ausnahme bilden hierbei die südlichen Regionen Afrikas. Zusätzlich lassen sich auch andere ausländische Stecker und USB-Geräte anschließen. Er ist sehr robust und kompakt, durch das Herausschieben der einzelnen Stecker. Allerdings mit 115 g auch kein Leichtgewicht. Es muss jedoch darauf geachtet werden, dass er nur für Geräte der Schutzklasse II ausgelegt ist, und daher Schuko-Stecker nicht reinpassen.


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